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Der Tod einer Frau bei den Terroranschlägen des 11. September 2001 hat eine tiefe Kluft zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter aufgerissen. Als die Jugendliche ihren Vater nach Jahren erstmals auf dessen Farm besucht, fällt es beiden schwer, sich einander zu öffnen, bis das Mädchen sich mit einem eigensinnigen Pferd anfreundet und wieder Freude am Leben findet. Sentimentales Melodram, das von Trauer, Trost und Vergebung erzählen will, aber nur verlogene Gemeinplätze präsentiert. Auch handwerklich bewegt sich die schmalzige Erzählung auf kläglichem Niveau.
- Ab 12.