Ouija: Ursprung des Bösen

Horror | USA 2016 | 99 Minuten

Regie: Mike Flanagan

Eine alleinerziehende Mutter zweier Töchter schlägt sich in den späten 1960er-Jahren mit getürkten Séancen für trauernde Hinterbliebene durch. Als sie ein Ouija-Brettspiel in ihr Programm aufnimmt, stellt sich der vorgetäuschte Kontakt zum Jenseits als höchst realer Schrecken heraus. An klassischen Vorbildern orientierter Gruselfilm, der statt auf unmotivierte Schock- und Ekeleffekte auf glaubwürdige Figuren setzt. Ausgewiesen als Vorgeschichte von „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ (2014), stellt der Film in jeder Hinsicht eine Verbesserung dar. - Ab 16.
Zur Filmkritik

Filmdaten

Originaltitel
OUIJA: ORIGIN OF EVIL
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2016
Produktionsfirma
Allspark Pic./Blumhouse Prod./Hasbro/Platinum Dunes
Regie
Mike Flanagan
Buch
Mike Flanagan · Jeff Howard
Kamera
Michael Fimognari
Musik
The Newton Brothers
Schnitt
Mike Flanagan
Darsteller
Elizabeth Reaser (Alice Zander) · Annalise Basso (Paulina Zander (jung)) · Lin Shaye (Paulina Zander (alt)) · Lulu Wilson (Doris Zander) · Henry Thomas (Pater Tom)
Länge
99 Minuten
Kinostart
20.10.2016
Fsk
ab 16; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Horror
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Die Extras umfassen u.a. einen Audiokommentar des Regisseurs sowie ein Feature mit sieben im Film nicht verwendeten Szenen (17 Min.).

Verleih DVD
Universal (16:9, 1.85:1, DD5.1 engl./dt.)
Verleih Blu-ray
Universal (16:9, 1.85:1, dts-HDMA engl., dts dt.)
DVD kaufen

Überraschend spannendes Prequel zum Brettspiel-Horror "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel"

Diskussion

Filmdienst Plus

Ich habe noch kein Benutzerkonto
Kommentar verfassen

Kommentieren