Homosexuell zu sein – das lässt sich heute einfacher ausleben als früher und ist zumindest in den westlichen Ländern nirgends mehr strafbar. Davon, dass es trotzdem noch Courage erfordert, sich als Teenager eine queere Identität zuzugestehen und sie zu entfalten, erzählt der neue Film von Craig Johnson, sozusagen als Kreuzung aus Coming-of-Age- und Coming-out-Film, wie sie im Kino aktuell auch „Love, Simon“ präsentiert.
Alex Strangelove, der Titelheld, heißt eigentlich Alex Truelove, was zumindest zu Beginn des Films auch noch besser zu passen scheint: