In der „goldenen Ära“ des US-amerikanischen
Fernsehens in den 1950er-Jahren ließen sich zahlreiche junge Talente auf die Arbeit
bei den Sendern ein, wo sie auf Filmveteranen trafen, die dem Medium teilweise weit
offener gegenüberstanden als damals wie heute gemeinhin angenommen wird. In der
Anthologie-Serie „Alfred Hitchcock präsentiert“ führte der Spannungsmeister ab 1955 in 20-25-minütige Episoden ein, die
Mini-Kriminalstorys mit oftmals makabren Elementen verbanden.