Sam Mendes’ Kriegsdrama „1917“ und Quentin Tarantinos „Once Upon a Time in Hollywood“
sind von der „Hollywood Foreign Press Association“ als beste Filme des letzten
Jahres geehrt worden: „1917“ bekam einen „Golden Globe“ in der Kategorie Drama,
„Once Upon a Time in Hollywood“ in der Kategorie Musical/Comedy. Die Vereinigung
der Auslandspresse zeichnete beide Filme außerdem auch noch in anderen
wichtigen Kategorien aus; so konnte sich Sam Mendes über einen Preis für die beste Regie freuen, Quentin Tarantino heimste den
Preis fürs beste Drehbuch ein, und Brad Pitt wurde für seinen Auftritt in „Once Upon a Time in Hollywood“ mit
einen „Golden Globe“ als bester Nebendarsteller ausgezeichnet. Zu den Gewinner-Filmen
gehörte außerdem noch „Joker“:
Hauptdarsteller Joaquin Phoenix
konnte einen „Golden Globe“ als bester Hauptdarsteller in der Kategorie Drama
entgehen nehmen, und die isländische Komponistin Hildur Guðnadóttir bekam für ihre beklemmend-aufwühlende
Musik zu dem düsteren Antisuperhelden-Drama die Trophäe in der
Filmmusik-Kategorie.