An den Komödien des US-Amerikaners Judd Apatow
scheiden sich die Geister, weil sich viele an der wenig subtilen Kombination
aus (meist sexuellen) Unflätigkeiten und ernsten Untertönen stoßen und angesichts
der spätpubertären Scherze den Stab über das Werk und seinen Macher brechen.
Das ist so nachvollziehbar wie schade, denn hinter der Mischung aus
Herrenwitze, Zoten und anderen genüsslich ausgebreiteten Peinlichkeiten
verbirgt sich oft ein interessanter Kern, der in „