Nach dem Corona-Lockdown sind die deutschen Filmmuseum nun wieder
zugänglich. In Frankfurt am Main lockt die Last-Minute-Chance, die
Ausstellung „Sound of
Disney“ zu sehen, und die Aussicht auf eine Schau zum Katastrophenfilm
im Juli;
in Potsdam feiert man 40-jähriges Jubiläum, die Deutsche Kinemathek in
Berlin
würdigt Kostümbildnerin Barbara Baum, und in Düsseldorf geht es ums Werk
von
Christoph Schlingensief.
Mit dem
Sinken der Corona-Fallzahlen deutschlandweit sind Lockerungen des Lockdowns
möglich geworden, und das heißt, dass auch das kulturelle Leben wieder anläuft.
Das gilt auch für die Filmkultur: Kinoöffnungen sind in Aussicht, und die
Filmmuseen haben ihre Pforten wieder geöffnet. Schon seit 24. Mai sind etwa die
Ausstellungen des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main
wieder zugänglich – mit Terminbuchungen, Abstandsregel und Maskenpflicht (Infos
dazu gibt es hier). Somit besteht eine letzte Chance,
die „Sound of Disney“-Ausstellung des Hauses zu besichtigen, die
im August 2020 eröffnet hatte und noch bis 13. Juni zu sehen ist: Eine
sehenswerte Erkundung der Klangwelten der vielgeliebten Disney-Klassiker, ihrer
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