Am 1. Oktober werden in Berlin im Palais beim Funkturm die
Deutschen Filmpreise vergeben. Favorit ist die Erich-Kästner-Verfilmung „Fabian
oder Der Gang vor die Hunde“ mit insgesamt 10 Nominierungen.
Dominik Grafs Erich-Kästner-Verfilmung „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ geht als großer Favorit in das Rennen um
die Deutschen Filmpreise, die am 1. Oktober im Palais am Funkturm in Berlin verliehen
werden. Bei der Bekanntgabe der Nominierten am 19. August durch Kulturstaatsministerin
Monika Grütters und den Präsidenten der Deutschen Filmakademie, Ulrich Matthes,
fielen insgesamt zehn Nominierungen auf die Literaturverfilmung über die späte
Weimar Republik, darunter neben denen für den Besten Spielfilm, die Beste Regie
und das Beste Drehbuch auch für die Beste Bildgestaltung durch den Kameramann Hanno Lentz.
Zu den schärfsten Konkurrenten um die „Lolas“ zählen das
Science-Fiction-Drama „Ich bin dein Mensch“ von Maria Schrader
mit fünf Nominierungen sowie die Neuverfilmung des Romans „