Das
Kirchliche Filmfestival Recklinghausen beschreitet neue Wege, inhaltlich wie
organisatorisch. Der neue Titel „Unbequeme Filme“ (29.9.-3.10.) will das
Publikum nicht abschrecken, sondern darauf einstimmen, dass es in den Beiträgen
um relevante Themen und drängende Fragen geht. Zugleich weitet das Festival
seine Abspielbasis im Cineworld in Recklinghausen und bezieht die Pauluskirche
in Marl, die dortige Kunsthalle plus die Stadtbibliothek mit ein.
Das
12. Kirchliche Filmfestival Recklinghausen (29.9.-3.10.) rollt zunächst an der Pauluskirche in
Marl und ab dem 1. Oktober am Cineworld in Recklinghausen den roten Teppich
aus. Von knapp 50 Filmen haben die Mitglieder des Arbeitskreises Kirche &
Kino des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen und des Katholischen
Kreisdekanats Recklinghausen 15 Spiel- und Dokumentarfilme ausgewählt.