Eine Reihe mit Highlights früherer „Berlinale“-Jahrgänge anlässlich der aktuellen Festivalausgabe, ein Fokus auf die britische Filmemacherin Andrea Arnold mit ihrem jüngsten Film „Cow“, neues französisches Kino: Neue Arthouse-Highlights & Filmklassiker.
Anlässlich
der Berlinale 2022 (10.-16.2.) feiert auch der Streamingdienst MUBI im Februar das
Festival: In einem „Festival Focus Berlinale“ werden Highlights aus früheren
Jahrgängen gezeigt. Mit dabei: Der israelische Film „Synonymes“ (ab
10.2.) von Nadav Lapid, der 2019 mit dem „Goldenen Bären“ geehrt wurde. Im Zentrum steht ein junger Israeli,
der auf der Suche nach einem Neuanfang, nach einer neuen Identität nach Paris emigriert.
„Ein kluger, oft auch fesselnder Film über Migration, Identität und deren
Abhandenkommen. (…) „Synonymes‘ ist keineswegs ein düsteres Drama über eine
Identitätskrise. Die Story ist existenziell, doch Nadav Lapid erzählt sie in
einem leichten, ‚französischen‘ Tonfall – mitunter wie einen zeitgenössischen Schelmenroman“,
schrieb Jens Hinrichsen in der Kritik zum Film.
Im Fokus:
Die britische Regisseurin Andrea Arnold
Neben diesem
Festivalschwerpunkt präsentiert MUBI im Februar einen Fokus auf eine der
derzeit renommiertesten britischen Filmemacherinnen: