Als kleiner Junge habe er eine Weile unter Albträumen von einem bösen Clown gelitten, erzählt Bob (Sean Astin), der neue Freund von Joyce Byers, deren kleinem Sohn Will. Und er berichtet, wie die nächtlichen Schrecken schlagartig aufhörten, nachdem er sich einmal im Traum dem Clown gestellt und ihm ein beherztes „Geh weg!“ entgegengeschleudert habe, anstatt vor ihm wegzurennen. Das ist von Bob als Ermutigung gemeint, weil Will seinerseits völlig verängstigt ist von Visionen eines großen, vage spinnenartigen Schattenmonsters, die ihn immer wieder heimsuchen. Will beherzigt die Geschichte. Dem Zuschauer aber schwant, dass das nicht gut ausgehen wird. Der nette Bob hat nämlich keine Ahnung! In Hawkins, Indiana, muss man damit rechnen, dass die sprichwörtlichen Monster unter dem Bett durchaus real sind. Stehenbleiben und Anschreien ist da im Zweifelsfall keine kluge Strategie.