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Kinotipp der Katholischen Filmkritik: „Parallele Mütter“ von Pedro Almodóvar handelt von zwei Frauen, die
sich in der Geburtsklinik anfreunden, später aber feststellen, dass ihre Kinder
vertauscht wurden. Ein vielschichtiges Melodram über biologische, soziale und
psychologische Facetten von Mutterschaft.
Eine
schwangere Fotografin lernt auf der Geburtsstation eine junge Frau kennen, die
fast noch ein Kind ist und nach einer Vergewaltigung durch eine Männerhorde
ebenfalls ein Baby erwartet. Die beiden freunden sich an, verlieren sich nach
der Entbindung aber wieder aus den Augen. Bis die Fotografin herausfindet, dass
ihre Kinder in der Klinik vertauscht wurden.
Der
spanische Regisseur Pedro Almodóvar ist ein Meister der bewegten Tragödie, bei
der sich über melodramatische Schicksalsverflechtungen immer wieder