Könnte es nicht sein, so eine unter
künstlerisch-fantasievollen Menschen hin und wieder erörterte Frage, dass die
ganze Welt, der Fragesteller und sein Bewusstsein eingeschlossen, ein bzw. sein
Traum ist? Und welche Konsequenzen hätte das? Wäre dann jeder Traum ein mehr
oder weniger kurzer Augenblick in die ‚Wirklichkeit‘, ein Konzept, das auch
unter derart verwirrenden Umständen weiterhin hoch im Kurs steht?
Träume im Zeitalter ihrer technischen
Generier- und Modifizierbarkeit, personelle Identität und Intimität in der
Massengesellschaft, der Wunsch und die No