© Filmgalerie 451 (aus "Abendland")

Kibbuz und Deutscher Wald - Omer Fast über „Abendland“

Ein Interview mit Omer Fast zu seinem experimentellen Drama „Abendland“

Veröffentlicht am
08. Januar 2025
Diskussion

Der 1972 in Jerusalem geborene, seit 2001 hauptsächlich in Deutschland lebende Omer Fast hat sich als Grenzgänger zwischen Videokunst und Spielfilmregie einen Namen gemacht. „Abendland“ ist nach „Remainder“ (2015) und „Continuity“ (2016) sein dritter Film fürs Kino. Darin gerät eine Aktivistin mit Angela-Merkel-Maske in eine Waldkommune aus lauter Maskierten und mit seltsamen Ritualen. Ein Gespräch über Wälder, Robinsonaden und die Sehnsucht, jemand anders zu sein.


Ihr neuer Film „Abendland“ spielt fast ausschließlich im Wald. Sind Sie persönlich ein Wald-Typ?

Omer Fast: Am Rand von West-Jerusalem, wo ich aufgewachsen bin, liegt ein Waldgebiet, in dem ich als Kind viel Zeit verbracht habe. Es ist ein künstlicher Wald, der nach der Gründung des Staats angelegt wurde und die vorherigen Terrassenacker verdeckt: Lauter Kiefern, eine ökologisch ziemlich problematische Monokultur. In den USA, wohin ich dann später als Jugendlicher umgezogen bin, kann man tagelang durch Urwälder marschieren, ohne einer Menschenseele zu begegnen. In Deutschland dagegen, wo ich seit zwanzig Jahren lebe, läuft man zwei Minuten durch den Wald – dann stößt du schon auf diverse Leute: Jogger, Radfahrer, Wanderer mit Hunden.


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Und schnell auch auf die Autobahn!

Fast: Der Autolärm ist ein Teil der natürlichen Tonkulisse, mal leiser, mal lauter, eine sanfte Erinnerung an unsere fortgeschrittene Gesellschaft.

Seit der Romantik wird die Sehnsuchtslandschaft Wald in Gedichten, Märchen und Sagen beschrieben. Hat Sie der „Deutsche Wald“ interessiert?

Fast: Der Wald hat zentrale Bedeutung für die deutsche Identität und Kultur. Auch in „Abendland“ setzt sich eine Aktivistin von der Mainstream-Gesellschaft ab und flieht in den Wald. Dort findet sie eine alternative Gesellschaft, die einen neuartigen Identitätsbegriff lebt. Ursprünglich hatte ich vorgehabt, J.G. Ballards Roman „Concrete Island“ zu adaptieren, der selbst eine Adaption von „Robinson Crusoe“ ist. Die Hauptfigur, ein Alphamännchen-Architekt, rast mit seinem Jaguar durch die Leitplanke einer Londoner Verkehrsinsel und kommt aus dem Areal nicht mehr heraus. Seine Auseinandersetzungen mit den dortigen „Einheimischen“ und seine Eroberung der Betoninsel entsprechen dem bekannten kolonialen Narrativ. „Abendland“ setzt sich also weiter mit einer Idee von der Natur und dem Wald auseinander, die sehr anthropozentrisch und zumindest seit der kolonialen Zeit dominant ist.

Filmemacher und Videokünstler Omer Fast (© Imago/Manfred Siebinger)
Filmemacher und Videokünstler Omer Fast (© Imago/Manfred Siebinger)

Auf „Die Betoninsel“ wäre ich jetzt nicht gekommen. Aber die Verbindung zu Defoe ist nachvollziehbar, auf Robinsons einsamer Insel wächst ja auch ein Wald. Warum haben Sie in diesem Setting eine Aktivistin zur Hauptfigur gemacht?

Fast: Im Bezug zum Kapital ist der Wald eine Zone, die einerseits als Erholungsraum dient, aber auch Rohstoffe liefert. Und damit wird sie auch ein politischer Ort der Demonstrationen, Besetzungen und Blockaden. Ballard hin oder her, ich wollte von Anfang an eine Geschichte erzählen, in der es um die Auflehnung gegen Machtverhältnisse, das Kapital, den Status quo geht. Nach den Geschehnissen im Hambacher Forst lag es nahe, die Handlung in einem durch Rodung bedrohten Waldgebiet anzusiedeln. Es fängt mit einer realistischen, zeitgenössischen politischen Demonstration an, wechselt aber in eine tiefere, mythologische Ebene.

Eine mythologische Ebene, die sich aber weniger am „Deutschen Wald“ orientiert. Sonst hätten Sie ja gleich die Baumriesen aus Beton nachbauen können, durch die Fritz Langs „Nibelungen“-Siegfried reitet …

Fast: Nein, kein Siegfried und keine Nibelungen! „Abendland“ spielt ja in der Postmoderne. Es ist ein durch Industrie und Kapital verschmutzter Wald, von Plastikresten übersät, Disney-Motive und Popkultur überall.

Sie spielen auf die Masken an, die den Film prägen. Die Protagonistin trägt eine Angela-Merkel-Maske, und als sie in einer Waldschlucht aus ihrer Ohnmacht erwacht, trifft sie zuerst auf einen Jungen, der eine Aladdin-Maske aus dem Disneyfilm trägt. Also: „1001 Nacht“ gegen die Gebrüder Grimm, deren Märchenfiguren man hier eher vermuten würde.

Fast: In diesem Zusammenhang ist Aladdin der klassische koloniale „Andere“ und somit eine westliche Projektion und Erfindung. In Robinson Crusoe heißt diese Figur Freitag, bei Karl May Winnetou, und so weiter. Aber durch Aladdins Disney-Maske wird hier deutlich gemacht, dass es sich um eine postkoloniale Figur handelt, die nicht mehr als authentisch wahrzunehmen ist, weil tief in diesem abendländischen Narrativ verstrickt.

Plotik, Mythos & Popkultur treffen im Wald von "Abendland" aufeinander (© Filmgalerie 451/Piffl Medien)
Politik, Mythos & Popkultur treffen im Wald von "Abendland" aufeinander (© Filmgalerie 451/Piffl Medien)

Die Leute in der Kommune tragen alle Masken. Sie sind wie Bären verkleidet, wie Disneyfiguren oder aus dem Arsenal anderer Popmythen maskiert. In einem zyklischen Ritual werden die Masken gewechselt – und damit andere Identitäten angenommen. Sie sprechen von einer „vermeintlich neuen Kultur“, was meinen Sie mit dieser Einschränkung?

Fast: Die Protagonistin dieses Films, die wir Merkel nennen können, unternimmt keine weite Reise wie Robinson Crusoe. Sie entdeckt keinen neuen Ort, denn sie bleibt in der eigenen Heimat. Nur hat sich diese Heimat auf eine bestimmte Weise verändert, sodass sie etwas schwer zu erkennen ist. Diese Heimat ist gleichsam vermüllt von Ideologien. Aber auch befruchtet durch sie. Letztlich verfolgen die Waldbewohner in „Abendland“ die romantische Idee, zurück zur Natur zu gehen, um sich neu zu erfinden.

In seinem Roman „Walden oder Leben in den Wäldern“ von 1854 schreibt Henry David Thoreau über sein zeitweiliges Leben als Aussteiger. Auch dort ist die Alternative zur Normalität nicht so extrem anders.

Fast: Thoreau kommt aus dem Frühkapitalismus nicht heraus. Das Buch ist der Wahnsinn – mit seinen obsessiven Shoppinglisten, wie viel Geld für welche Schrauben und welche Nägel für den Bau der einsamen Waldhütte ausgegeben wird. „Walden“ ist sehr stark von Ökonomie geprägt, ein Haushaltsbuch. Essen, Klamotten, Werkzeug, alles wird penibel protokoliert.

Ähnlich überträgt Robinson bei Defoe seine kulturellen Erfahrungen auf die einsame Insel, oder?

Fast: Robinson Crusoe ist der ultimative Vertreter des europäischen Kolonialismus. Auf seiner Insel baut er eine Utopie nach damaligem europäischem Muster. Dazu gehört, dass Crusoe dem Einheimischen Freitag seinen Willen aufzwingt, dass dieser Wünsche seines Herren erfüllen möge. Auch die Natur muss seinem Willen dienen und wird dementsprechend transformiert, damit sie „produktiv“ wird.

Die literarischen Beispiele legen nahe, dass man den vertrauten soziokulturellen und ökonomischen Rahmen schwerlich sprengen kann. Immerhin wird aber in „Abendland“ davon geträumt, dass man seine Identität gegen eine andere austauscht. Mit dem Ritual des Maskenwechsels ist doch aber auch ein Regelwerk gegeben, ein gesellschaftlicher Druck. Tritt die Kommune nicht doch auf der Stelle?

Fast: Die Kommune, von der ich erzähle, versucht tatsächlich, von der Idee des fest definierten Individuums wegzukommen. Das hat sicher problematische Züge, und ich weiß auch nicht, ob man das „revolutionär“ nennen kann. Es ist aber auch heroisch und romantisch, obwohl diese Heldenhaftigkeit ja auch in der Katastrophe enden kann. Mir war es trotzdem wichtig, diese Charaktere nicht als Freaks und Exzentriker zu zeigen, sondern als Menschen mit einem echten Bedürfnis.

Identitäten, die austauschbar sind (© Filmgalerie 451/Piffl Medien)
Identitäten, die austauschbar sind (© Filmgalerie 451/Piffl Medien)

Und das wäre?

Fast: Die Trennung zu überwinden. Dass es ein Ich gibt und ein Du. Dass Egoismen aufgelöst werden können. Dass wir eine andere, eventuell bessere Gesellschaft bilden können. Zwei Dinge aus meiner Kindheit haben diese Geschichte geprägt: Der Kibbuz, in dem ein Teil meiner Familie gelebt hat und, wie schon erwähnt, der gepflanzte, künstliche Wald als Rückzugs- und Erneuerungsort. Wenn man so will, habe ich beide Konzepte bei „Abendland“ ineinander verwickelt: Kibbuz und Deutscher Wald.

Das Gesicht der Hauptdarstellerin ist praktisch die ganze Zeit hinter der Angela-Merkel-Maske verborgen. Warum die Altkanzlerin? Hätte es auch eine andere Figur sein können?

Fast: Die Protagonistin dieses Films ist politisch engagiert und zumindest als Doppelgängerin sofort bekannt. Wir projizieren so viel – eine ganze Geschichte – auf die Figur, nur wegen ihrer erkennbaren Maske. Also stellen sich einige Fragen sofort: Ist sie wie Merkel oder nicht? Was verbindet Person und Maske? Wer ist sie eigentlich? Ganz am Anfang des Films kommt sie uns wie eine Randfigur vor, zumindest keine heroische Figur. Vorsichtig und beobachtend, bewegt sie sich immer am Rande der Protestaktion. Dabei murmelt sie öfter echte Merkel-Zitate, vor allem wenn sie unter Stress gerät. Und sie befindet sich öfter unter Stress und wird nach und nach eine zentrale Rolle in der Politik ihrer neuen Heimat spielen. Insofern spiegelt sie gewisse Merkelsche Charakteristiken.

Wie weit reicht die Stoffentwicklung von „Abendland“ zurück?

Fast: Vor fünf Jahren ungefähr habe ich damit angefangen. Unsere Kinder sind übrigens während Merkels Kanzlerschaft geboren. Sie haben nur Merkel als Kanzlerin gekannt. Und ich habe während der Entstehungszeit des Films meinen deutschen Pass bekommen, habe mich sozusagen integriert und mich einbürgern lassen. „Abendland“ erzählt vom Ende dieser Ära, mit einer Hauptfigur, die zurückschaut auf diese Zeit und sich gleichzeitig in eine fremde Gesellschaft integrieren möchte.

Noch einmal zurück zu den Masken: Wie schwierig war es für die Darsteller, kaum ihr wirkliches Gesicht zeigen zu können, nicht mit Mimik arbeiten zu können?

Fast: Ich habe allen Beteiligten von Anfang an klargemacht, dass die Maskierung der absolut zentrale Aspekt der Geschichte sein würde. Diejenigen, die sich darstellerisch profilieren wollten, sind dann bald aus dem Projekt ausgestiegen. Für die, die dabeiblieben, waren die Masken sicher eine Herausforderung, aber vielleicht auch befreiend und lustig. Eine Person hat mich während des Drehs gefragt, warum Merkel ihre Maske nicht einmal abnehme. Daraufhin konnte ich nur verzweifelt antworten: „Wann nimmst Du Deine Maske ab?!“ Wir tragen doch alle Masken füreinander, für uns selbst ja auch, die ganze Zeit! Und der Wunsch, „hinter die Maske“ zu schauen, wird nie erfüllt. Weil es hinter der Maske keine Wahrheit gibt, sondern nur weitere Masken.

"Abendland" läuft ab 5.12. in den deutschen Kinos (© Piffl Medien)
"Abendland" läuft ab 5.12. in den deutschen Kinos (© Piffl Medien)

Ich muss gerade an den Schluss von Jonathan Glazers „Under the Skin“ denken: Scarlett Johansson legt ihr Gesicht ab, eine Maske, hinter der ein kaum definiertes schwarzes Aliengesicht sichtbar wird. Ein unheimlicher Moment …

Fast: Ich habe diese Szene als fast obszön empfunden. Ich fühlte mich ertappt in meiner Neugier, was es mit dieser Figur auf sich hat. Aber die Erkenntnis über die menschliche Natur ist oft banal. Die Psychotherapie verspricht dir, dass du etwas Verborgenes über dich herausfinden kannst, unsichtbare Mechanismen ins Licht holen, hinter die Maske schauen, und so weiter. Mit „Abendland“ wollte ich diese Erwartung nicht erfüllen. Insofern sind die Kommunarden ehrlich: Die Masken sind Teil ihrer Identität. Es ist okay, wenn man keine Lust mehr hat, „Ich“ zu sein. Dann leiht man sich eine neue Identität aus dem Kollektiven, indem man eine neue Maske anlegt. Vielleicht wurde die Möglichkeit der „fluider Identität“ immer mehr ins Internet outgesourct. Dank KI müssen wir nicht mal mehr da sein. Dabei sollte ich aber zugeben, dass ich selbst überhaupt kein Leben online führe. Ich habe keine Website und überhaupt keine Präsenz auf Social Media. Ich bin eine digitale Null.

Ich weiß nicht genau, ob in „Abendland“ die fluide Identität, von der Sie sprechen, wirklich gelebt wird. Eine Maskierung ersetzt die andere, der Typ mit der Guy-Fawkes-Maske wird zum Hobbit, der Hobbit zum Alien und so weiter. Aber vielleicht ist eine fluide Identität ja auch nicht darstellbar. So oder so ist es ein interessantes Ritual, dass da im Wald stattfindet. Absurd wird es da, wo zwei Frauen, die beide eine Merkel-Maske tragen, ihre Outfits tauschen …

Fast: Das ist nicht absurd, sondern rührt an den Kerngedanken des Films. Für mich ist die Szene mit den beiden Merkels der schönste, gefühlvollste Moment im Film. Man sieht zwei verletzbare Wesen, die an ein Ritual der Kontaktaufnahme und an die Veränderbarkeit des Individuums glauben. Ich glaube, dass Rituale ein sehr notwendiger Aspekt der Gesellschaft sind, egal, an welche Rituale ich persönlich glaube. Und hier in „Abendland“ wird einfach ein neues Ritual erfunden, ein romantisches Ritual, wenn man so will, das die Befreiung des Individuums verspricht …

Ein besonderes "Gipfeltreffen" (© Filmgalerie 451/Piffl Medien)
Ein besonderes "Gipfeltreffen" (© Filmgalerie 451/Piffl Medien)

Ein anderes romantisches Ritual ist es, ins Kino zu gehen. Sie sind immer ein Grenzgänger zwischen Kunstraum und Kino gewesen. Es gibt einen Omer Fast, der kurze Videoarbeiten schafft, die man sich in Blackboxes anschauen kann – und einen, der für den Kinoraum arbeitet, an Langfilmen mit Anfang, Mitte, Schluss. Man wird „Abendland“ später sicher auch streamen können – was der Dramaturgie womöglich nicht guttut.

Fast: „Abendland“ ist als Kinofilm produziert worden. Es war mir wichtig, dass das Ritual im Film im nahezu sakralen Raum des Kinos vorgeführt wird. Während der Corona-Krise haben wir erfahren, was passiert, wenn uns diese sakralen Orte versperrt sind. Ich persönlich gehe zwar nie in die Synagoge, besuche aber Ausstellungen und Kinos. Diese Räume geraten zunehmend unter Druck, was wiederum mit dem Internet zu tun hat und mit dem Leben online und dem Streaming. Es sieht tatsächlich so aus, als würde sich das Kinoritual gerade stark verändern, womöglich stirbt es aus, zumindest das ganz kleine Arthousekino meines Milieus.

Es ist paradox: Einerseits reden wir über einen unaufhaltsamen Wandel, wie Marx schreibt: „Alles Ständische und Stehende verdampft.“ Andererseits ist die Sehnsucht nach Umkehr spürbar, zurück zum Alten, Bewährten. Für mich steckt dieser Wunsch, die Zeit zurückzudrehen, im ersten Bild von „Abendland“: Die Rückwärtsaufnahme eines Baums, der gefällt wird. Der Stamm richtet sich wieder auf, das Zerstörte setzt sich wieder zusammen.

Fast: Das lässt sich auf jeden Fall als Bild der Regression lesen. Wir wollen zurückkehren, weil es früher besser war, oder so. Aber für mich handelt es sich eher um eine heilende Aktion. Es geht nicht darum, etwas „great again“ zu machen. Der Baum richtet sich neu auf. Und im Wald wird eine neue Gesellschaft errichtet. In diesem Anfangsbild wird die Spur gelegt für die kommende Geschichte, die um einen utopischen Versuch kreist. Ob und wann die Utopie scheitert, bedeutet nicht, dass man es nicht wagen soll.

Omer Fast (l.) mit Kameramann Lukas Strebel (© Jelani Ameer/Piffl)
Omer Fast (l.) mit Kameramann Lukas Strebel (© Jelani Ameer/Piffl)

Wünschen Sie sich, dass Angela Merkel sich den Film anschaut?

Fast: Ich habe sie vor Kurzem gesehen, als ich nachts in Berlin-Mitte spazieren ging. Zwei BMWs fuhren vor ihrer Wohnung vor, zuerst stiegen zwei Bodyguards aus und taxierten die Umgebung. Dann stieg Merkel aus einem der Autos, mit einem Kleidersack aus der Reinigung über dem Arm. Ich wollte ihr über meinen Film erzählen und sie einladen, wäre aber beim Versuch erschossen worden und deshalb weiß sie nichts davon. Wahrscheinlich wird das so bleiben.

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