Der Neuseeländer Andrew Adamson hat als Regisseur bislang erst vier Filme gedreht. Doch „Shrek“, „Shrek II“, „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ und jetzt „Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian“ (Kritik in dieser Ausgabe) spielten weltweit Milliarden Dollar ein und machten Adamson zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten Hollywoods. Marc Johnson produzierte beide Teile der „Chroniken von Narnia“. Er machte sich unter anderem als Produzent der Filme von Barry Levinson einen Namen. Für „Rain Man“ wurde er mit dem „Oscar“ für den besten Film ausgezeichnet.
„Prinz Kaspian“ ist etwas dunkler als der erste „Narnia“-Teil.
Adamson: Das verlangt allein die Geschichte, und die ist hier viel epischer als beim Vorgänger. Der Film startet mit einer Ausgangslage wie bei einem Shakespeare-Stück: ein junger Mann, ein Prinz, dessen
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