Wie soll man Mutter werden, wenn man selbst noch halb Kind ist? Cornelia Grünberg porträtiert in ihrem Dokumentarfilm „Vierzehn“ drei Mädchen, die jeweils unterschiedliche Antworten darauf finden. Mit unserem Autor Stefan Stiletto sprach die Regisseurin über ihre Zusammenarbeit mit ihren ungewöhnlichen „Filmheldinnen“.
Teenager-Schwangerschaften sind in Boulevardmedien ein beliebtes Thema, das oft skandalisiert wird. In „Vierzehn“ wählen Sie jedoch einen anderen Zugang. Was hat Sie an diesem Thema interessiert?
Cornelia Grünberg: Ich habe 2003 den Roman „Rückwärts ist kein Weg“ von Jana Frey gelesen, ein Tatsachenroman, in dem sich ein Mädchen mit 14 Jahren zum ersten Mal verliebt, Sex hat und direkt schwanger
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