Den „Film auf die Agenda der Theologie zu setzen“, war die Zielvorgabe, mit der das internationale Forschungsprojekt „Film und Theologie“ vor zehn Jahren an den Start ging. Das 1989 mit einem Symposium im niederländischen Zeist bei Utrecht eröffnete Unternehmen feierte beim diesjährigen Symposium in der Katholischen Akademie Schwerte das zehnjährige Bestehen. An dem inzwischen zur Tradition gewordenen Termin in der Woche nach Pfingsten (25. bis 19. Mai 1999) fand unter dem Thema „GEWALTige OPFER“ eine Veranstaltung statt, in deren Rahmen auch Platz für einen aus Anlaß des Jubiläums gestalteten Abend der Rückschau und Bestandsaufnahme war.
Impulse aus Quito
Der Pastoraltheologe Leo Karrer aus Fribourg, der bei der Ausrichtung des Symposiums in diesem Jahr die Federführung übernommen hatte, moderierte die Abendveranstaltung, die die „Väter“ des Projekts zu