In ihrem Drehbuch zum aktuellen Kinofilm »Suffragette« (Kritik in dieser Ausgabe) beschäftigt sich die Drehbuchautorin nicht zum ersten Mal mit einer weiblichen Emanzipationsgeschichte: Ihre Karriere als Kino- und Fernsehautorin ist geprägt von Stoffen mit starken Protagonistinnen, die um ihren eigenen Weg ringen, und realen Stoffen, die historische Themen aus weiblicher Perspektive angehen.
Noch bevor man der Politisierung der Wäscherin Maud Watts zur Aktivistin für das Frauenwahlrecht folgt, berühren ihre Lebensumstände: das Elend, in dem sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn lebt, d
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