Für seine sechsteilige Essay-Reihe über die Zukunft des Kinos blickt Patrick Holzapfel zurück in die Vergangenheit, um zu ergründen, was Film und Kino in Zukunft helfen kann. Im dritten Teil geht es um den revolutionären Gestus vergangener Epochen und das notwendige Rückbesinnen auf die »Schlagkraft« des Kinos: auf Bewegung und Sinnlichkeit, auf ein Kino als Gedanke und Begehren.
Das Kino liebt den revolutionären Gestus. Noch immer geht eine beinahe magische Wirkung von eigentlich vergangenen Bildern aus – seien es Marlon Brando und James Dean in lässigen Posen oder Franço
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