Eigentlich
ein Ding der Unmöglichkeit: Eine „Woche der Kritik“ als reine
Online-Veranstaltung, wo doch das Schaffen eines öffentlichen Resonanzraums,
der Austausch, die Debatte zentrale Ziele sind? Doch die Veranstaltung, die
auch 2021 wieder parallel zur „Berlinale“ stattfand, fand Wege, um sich auch in
Zeiten des „Social Distancing“ selbst treu zu bleiben.
Von Sofia Glasl
Sofia Glasl | 08.03.2021