Die Aktivitäten, die Verfolgung und das grausame Ende einer italienischen Widerstandsgruppe zur Zeit der deutschen Besatzung Roms (1944). Im Mittelpunkt die Schicksale eines in einer illegalen Druckerei beschäftigten Arbeiters und eines Priesters, der ihm und anderen Verfolgten Schutz gewährt. Der Film wurde noch während des Krieges konzipiert und beruft sich auf historisch belegte Begebenheiten. Rossellini inszenierte mit persönlichem, spontanem Engagement in dokumentarischem Stil. Ein Zeugnis der Zeitgeschichte - und ein Meilenstein der Filmgeschichte, der den italienischen "Neorealismus" weltweit berühmt machte.
- Ab 16.
Rom, offene Stadt
Drama | Italien 1945 | 100 Minuten
Regie: Roberto Rossellini
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Filmdaten
- Originaltitel
- ROMA, CITTA APERTA
- Produktionsland
- Italien
- Produktionsjahr
- 1945
- Produktionsfirma
- Excelsa/Contessa Carla Politi/Aldo Venturini
- Regie
- Roberto Rossellini
- Buch
- Sergio Amidei · Federico Fellini
- Kamera
- Ubaldo Arata
- Musik
- Renzo Rossellini
- Schnitt
- Eraldo da Roma
- Darsteller
- Anna Magnani (Pina) · Aldo Fabrizi (Don Pietro Pellegrini) · Marcello Pagliero (Giorgio Manfredi/Luigi Ferrars) · Maria Michi (Marina Mari) · Francesco Grandjacquet (Francesco, Drucker)
- Länge
- 100 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f (Video 12)
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Als Bonus enthält die filmhistorisch interessante Special Edition eine 45-minütige Dokumentation über den Regisseur sowie ein Kurz-Feature, das sich mit den Unterschieden zwischen der deutschen und der italienischen Fassung des Filmes beschäftigt. Die Edition der SZ ist eine abgespeckte Fassung ohne Extras.