Riverbend

Drei schwarze Offiziere, die sich in Vietnam weigerten, auf Zivilisten schießen zu lassen, flüchten im Jahr 1966 auf dem Weg ins Gefängnis. Sie geraten in ein Südstaaten-Nest, dessen stiernackiger Sheriff die schwarzen Einwohner terrorisiert. Sie führen die Bevölkerung in den offenen Aufstand, wobei ihnen allmählich die Durchsetzung der Bürgerrechte wichtiger wird als ihr eigenes Schicksal. Schon nach kurzer Zeit gibt der Film alle guten politischen Vorsätze auf. Die sattsam bekannten Keilereien und Feuergefechte untergraben jede Glaubwürdigkeit; der Rassenhaß der Weißen wird reduziert auf eine singuläre abstoßende Gestalt.