Die Försterchristl

Heimatfilm | BR Deutschland 1952 | 104 Minuten

Regie: Arthur Maria Rabenalt

Eine schöne Försterstochter kommt 1850 nach Wien, um den Kaiser Franz Joseph um Gnade für ihren Freund, einen ungarischen Rebellen, zu bitten. Sie verliebt sich schwärmerisch in den Monarchen, aber dieser sorgt voller Weisheit und Gnade für das Glück des jungen Paares. Volkstümliches und romantisches musikalisches Lustspiel - frei nach der Operette von Georg Jarno. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1952
Produktionsfirma
Carlton
Regie
Arthur Maria Rabenalt
Buch
Fritz Böttger · Joachim Wedekind
Kamera
Friedl Behn-Grund
Musik
Georg Jano
Schnitt
Doris Zeltmann
Darsteller
Johanna Matz (Christl) · Angelika Hauff (Ilona) · Käthe von Nagy (Gräfin Josefine) · Karl Schönböck (Kaiser Franz Josef) · Will Quadflieg (Joseph Földessy / Hauptmann Koltai)
Länge
104 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Heimatfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
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