Boccaccio (1936)

Komödie | Deutschland 1936 | 88 Minuten

Regie: Herbert Maisch

Willy Fritsch als Gerichtsschreiber im Ferara des 14. Jahrhunderts, der unter Pseudonym "romantische Liebesgeschichten" verfaßt. Als neu ernannter Richter muß er sich quasi selbst verurteilen und verfolgen. Auf dem herzoglichen Galafest fallen dann nach amourösen Verwechslungen die Masken. Amüsante UFA-Filmoperette, die mit satirischem Unterton bisweilen an "Amphytrion" anzuknüpfen sucht. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1936
Produktionsfirma
UFA
Regie
Herbert Maisch
Buch
Emil Burri · Walter Forster
Kamera
Konstantin Irmen-Tschet
Musik
Franz Doelle
Schnitt
Carl-Otto Bartning
Darsteller
Willy Fritsch (Schreiber Petruccio) · Heli Finkenzeller (Fiametta) · Albrecht Schoenhals (Cesare d'Este, Herzog) · Fita Benkhoff (Bianca) · Paul Kemp (Verleger Calandrino)
Länge
88 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 6; nf
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Komödie | Musikfilm | Historienfilm
Externe Links
IMDb | TMDB

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