Die zwei Leben der Veronika

Drama | Polen/Frankreich/Deutschland 1991 | 92 Minuten

Regie: Krzysztof Kieslowski

Eine Musikstudentin in Polen entdeckt zufällig in einer französischen Studentin ihre Doppelgängerin. Als die polnische Veronika bei einem Konzert stirbt, mehren sich die Anzeichen, daß ihre Seele auf die französische Véronique übergegangen ist. Der hervorragend inszenierte Film vermittelt die Ahnung von einer transzendenten Welt und behandelt die Suche nach dem Absoluten. Er eröffnet mehrere Deutungsmöglichkeiten, wird aber irritierend, wenn er in seinen Deutungsangeboten zu konkret wird. - Sehenswert ab 16.

Filmdaten

Originaltitel
LA DOUBLE VIE DE VERONIQUE
Produktionsland
Polen/Frankreich/Deutschland
Produktionsjahr
1991
Produktionsfirma
Filmgruppe TOR/Sidéral/Le Studio Canal Plus/Pandora/BR
Regie
Krzysztof Kieslowski
Buch
Krzysztof Kieslowski · Krzysztof Piesiewicz
Kamera
Slawomir Idziak
Musik
Zbigniew Preisner
Schnitt
Jacques Witta
Darsteller
Irène Jacob (Veronika/Véronique) · Philippe Volter (Alexandre Fabbri) · Aleksander Bardini (Dirigent) · Halina Gryglaszewska (Veronikas Tante) · Wladyslaw Kowalski (Veronikas Vater)
Länge
92 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Sehenswert ab 16.
Genre
Drama
Externe Links
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