Die Teufelshand

Ein Maler, dem Ruhm und Reichtum versagt blieben, geht auf einen teuflischen Handel ein: er kauft eine Hand, die ihm alles bringt, was er bisher entbehren mußte, auch die Liebe einer Frau. Doch binnen eines Jahres findet sich ein kleiner schwarzgekleideter Mann bei ihm ein, der Anspruch auf die Seele des Malers erhebt und dessen Versuche, sich freizukaufen, scheitern lässt. Die an romantische Erzählungen angelehnte Geschichte ist düster in Form einer Rückblende inszeniert und gewinnt Spannung vor allem durch die Dekors. Neben der reizvollen Variante des "Faust"-Themas besticht der Film auch durch seine unterschwelligen Attacken auf die deutsche Besatzung. - Ab 16.