Die Geschichte der Gewerkschafterin Karen Silkwood, die 1974 auf dem Weg zu einem geheimen Treffen mit einem Zeitungsreporter, dem sie belastendes Material gegen eine Plutoniumfabrik zuspielen wollte, unter rätselhaften Umständen ums Leben kam. Der Film ist bemüht, aus dem authentischen Fall das einfühlsame Porträt einer Frau zu machen, die um ihre Identität ringt, er bleibt jedoch weitgehend in den Konventionen des sozialkritischen Problemfilms stecken. Hervorragend: die Leistung der Hauptdarstellerin.
- Ab 16.
Biopic | USA 1983 | 131 Minuten
Regie: Mike Nichols
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Filmdaten
- Originaltitel
- SILKWOOD
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1983
- Regie
- Mike Nichols
- Buch
- Nora Ephron · Alice Arlen
- Kamera
- Miroslav Ondrícek
- Musik
- Georges Delerue
- Schnitt
- Sam O'Steen
- Darsteller
- Meryl Streep (Karen Silkwood) · Cher (Dolly Pelliker) · Craig T. Nelson (Winston) · Diana Scarwid (Angela) · Kurt Russell (Drew Stephens)
- Länge
- 131 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 16.
- Genre
- Biopic | Politthriller
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