Nach einem bakteriologischen Krieg zwischen Sowjets und Chinesen, dem fast die gesamte Weltbevölkerung zum Opfer fällt, liefern sich ein amerikanischer Wissenschaftler und eine Gruppe wissenschaftsfeindlicher, lichtempfindlicher Überlebender einen erbarmungslosen Kampf. Pessimistischer Science-Fiction-Film: ein interessantes Psychogramm amerikanischer Albträume im Zeichen von Energiekrise und Umweltzerstörung.
Science-Fiction | USA 1971 | 98 Minuten
Regie: Boris Sagal
Kommentieren
Filmdaten
- Originaltitel
- THE OMEGA MAN
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1971
- Produktionsfirma
- Warner
- Regie
- Boris Sagal
- Buch
- John William Corrington · Joyce H. Corrington
- Kamera
- Russell Metty
- Musik
- Ron Grainer
- Schnitt
- William Ziegler
- Darsteller
- Charlton Heston (Robert Neville) · Anthony Zerbe (Matthias) · Rosalind Cash (Lisa) · Paul Koslo (Dutch) · Lincoln Kilpatrick (Zachary)
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Genre
- Science-Fiction | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Die wenigen Extras umfassen u.a. ein dt. untertitelbares Vorwort zum Film von Joyce H. Corrington (Drehbuch) und der Darsteller Paul Koslo und Eric Laneuville (4 Min.) sowie das kurze, aber interessante "Making of"-Feature "The Last Man Alive - The Omega Man" von 1971 (10 Min.).
- Verleih DVD
- Warner (16:9, 2.35:1, Mono engl./dt.)
- Verleih Blu-ray
- Warner (16:9, 2.35:1, Mono engl./dt.)
- DVD kaufen
-
Fotonachweis ©: Warner-Columbia