Karriere in Paris

Literaturverfilmung | DDR 1952 | 96 Minuten

Regie: Georg C. Klaren

Die Demoralisierung eines ehrgeizigen jungen Mannes im sittenlosen Milieu des Pariser Geldadels zur Zeit der französischen Restauration um 1820. Die redlich bemühte Balzac-Verfilmung erteilt eine handwerklich akzeptable Lektion in Gesellschaftskritik, der es bisweilen jedoch an dramaturgischer Stringenz mangelt. Herausragend die Gestaltung des von seinen Töchtern verlassenen Wucherers Goriot durch Ernst Legal. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1952
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Georg C. Klaren · Hans-Georg Rudolph
Buch
Joachim Barckhausen · Alexander Stenbock-Fermor
Kamera
Fritz Lehmann
Musik
Ernst Roters
Schnitt
Friedel Welsandt
Darsteller
Ernst Legal (Vater Goriot) · Ursula Burg (Anastasia) · Klaramaria Skala (Delphine) · Albert Garbe (Bankier) · Joachim Hildebrandt (Eugén von Rastignac)
Länge
96 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 16; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Literaturverfilmung
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