Gelobt sei, was hart macht

Sexfilm | BR Deutschland 1972 | 82 Minuten

Regie: Rolf Thiele

Satirisch gemeinter Sexfilm, der den Rummel um die Olympischen Spiele 1972 in München verulken will und sich dabei zielstrebig zum primitiven Propaganda-Film gegen östliche Länder entwickelt. Erzählt wird die Geschichte von Onos, dem schnellsten Läufer Athens, eigentlich ein Spartaner, der bei der 45. Olympiade alter Zeitrechnung (600 v.Chr.) siegt, weil für Sparta ein als Mann getarntes Mädchen startet. In einer Art Vorspiel mit einem sächselnden Grenzbeamten der DDR wird eine polemische Analogie zwischen dem Osten und Sparta einerseits sowie dem Westen und Athen andererseits hergestellt.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1972
Produktionsfirma
Telecine/Adloff
Regie
Rolf Thiele
Buch
Willibald Eser · Friedhelm Lehmann · Rolf Thiele
Kamera
Michael Marszalek
Musik
Bernd Kampka
Schnitt
Renate Engelmann
Darsteller
Thomas Danneberg (Onos) · Friedhelm Lehmann (Daumus) · Sybil Danning (Phyllilia) · Bianca Herr (Ianthemes) · Margot Wahl (Nanna)
Länge
82 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 18; nf
Genre
Sexfilm | Komödie | Historienfilm
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