Die große Liebe (1941/42)

Drama | Deutschland 1941/42 | 100 Minuten

Regie: Rolf Hansen

Aus Afrika nach Berlin abkommandiert, lernt ein Oberleutnant der Luftwaffe eine berühmte Varieté-Sängerin lieben, die von ihrem Klavierbegleiter beharrlich umworben wird. Wiederholte kriegsbedingte Trennungen gefährden die Liebesbeziehung - bis die Sängerin im Reservelazarett einzusehen lernt, daß sie wie Millionen deutscher Soldatenfrauen auf den Verlobten zu warten hat. Das dick aufgetragene (für den Nachkriegsgebrauch gekürzte) Rührstück enthält die von Zarah Leander gesungenen Durchhalte-Lieder: "Davon geht die Welt nicht unter" und "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n". Der Film wurde für staatspolitisch, künstlerisch und volkstümlich wertvoll erklärt; nach 1945 Vorführungsverbot durch die Alliierten Militärregierungen. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1941/42
Produktionsfirma
UFA
Regie
Rolf Hansen
Buch
Peter Groll · Rolf Hansen
Kamera
Franz Weihmayr
Musik
Michael Jary
Schnitt
Anna Höllering
Darsteller
Zarah Leander (Hanna Holberg) · Viktor Staal (Oberleutnant Wendlandt) · Paul Hörbiger (Alexander Rudnitzky) · Grethe Weiser (Zofe Käthe) · Hans Schwarz jr. (Alfred Vanloo)
Länge
100 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama | Liebesfilm
Externe Links
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