Die Geschichte einer Jungenfreundschaft in Tamsweg im Salzburger Land: Die Jungen, die im Jahr 1962 auch als Ministranten tätig sind, gründen eine "Bande", die sich die "Wölfe" nennt. Sie bereiten sich für einen Kampf mit den Rivalen aus dem Nachbardorf vor, müssen aber am Ostersonntag eine Niederlage einstecken. In eindringlicher, gelegentlich sperriger Filmsprache entwickelt, beschreibt der Film einfühlsam, wenn auch manchmal etwas bemüht den Abschied von der Kindheit. Mal vergnüglich, mal mit leiser Trauer entwickelt er seine Liebe fürs Detail, in dem Individualismus und Gruppendynamik miteinander konkurrieren.
- Ab 12 möglich.
Die Ministranten
Jugendfilm | Österreich/BR Deutschland 1989 | 84 Minuten
Regie: Wolfram Paulus
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Filmdaten
- Produktionsland
- Österreich/BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1989
- Produktionsfirma
- Infratel/Satel/Hermes
- Regie
- Wolfram Paulus
- Buch
- Wolfram Paulus
- Kamera
- Volker Tittel
- Musik
- Bert Breit
- Schnitt
- Wolfram Paulus · Ortrun Bauer
- Darsteller
- Christoph Schnell (Pauli) · Gerald Bachler (Sepp) · Nikolaus Dobrowolsky (Mescht) · Stefan Steger (Bartl) · Franz Brandauer (Stoff)
- Länge
- 84 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12 möglich.
- Genre
- Jugendfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch