Neunzehnhundertneunzehn

Drama | Großbritannien 1984 | 99 Minuten

Regie: Hugh Brody

Im Wien des Jahres 1970 begegnet eine alternde Frau aus New York einem Russen. In dessen mit Erinnerungsstücken aus seiner Heimat und Jugend vollgestopften Wohnung erinnern sie sich an ihre Gemeinsamkeit: Beide waren vor langer Zeit Patienten des Psychotherapeuten Sigmund Freud. Sie erinnern sich an ihre Jugend, wobei sich ihre Rückblicke zur Suche nach verlorenen Identitäten verdichten. Ein leiser, dicht inszenierter und von hervorragenden Darstellern getragener Film, der sich skeptisch mit der Psychoanalyse auseinandersetzt. - Ab 16.

Filmdaten

Originaltitel
1919
Produktionsland
Großbritannien
Produktionsjahr
1984
Produktionsfirma
British Film Institute/Channel Four
Regie
Hugh Brody
Buch
Hugh Brody · Michael Ignatieff
Kamera
Ivan Strasburg
Musik
Brian Gascoigne
Schnitt
David Gladwell
Darsteller
Paul Scofield (Alexander Scherbatov) · Maria Schell (Sophie Rubin) · Frank Finlay (die Stimme Freuds) · Diana Quick (Anna) · Clare Higgins (die junge Sophie)
Länge
99 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama

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