Die Schauspielerin (1988)

Drama | DDR 1988 | 87 Minuten

Regie: Siegfried Kühn

Eine junge deutsche Schauspielerin nimmt trotz der Rassengesetze im Dritten Reich eine jüdische Identität an, um einem Kollegen, den sie liebt, nahe zu sein. Sie folgt ihm nach Berlin an das Jüdische Theater. Charakterstudie einer ungewöhnlichen Frau, überzeugend gespielt, im Erzählstil eher distanziert und gleichnishaft. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1988
Produktionsfirma
DEFA, Gruppe "Babelsberg"
Regie
Siegfried Kühn
Buch
Regine Kühn · Siegfried Kühn
Kamera
Peter Ziesche
Musik
Stefan Carow · Jimmie Cox
Schnitt
Brigitte Krex
Darsteller
Corinna Harfouch (Maria Rheine) · André Hennicke (Mark Löwenthal) · Michael Gwisdek (Mario Montegasso) · Blanche Kommerell (Judith Baumann) · Jürgen Watzke (Stengele)
Länge
87 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama | Liebesfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
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