Wie ich den Krieg verlor

Ein im Grunde seines Herzens alles Militaristische verabscheuender Mann, ein ewiger Verlierer in der Tradition von Chaplins Tramp, leistet seit 1936 seinen Kriegsdienst in der italienischen Armee. Doch anstatt ins Zivilleben zurückzukehren, gerät er in die Wirren des Zweiten Weltkrieges. Zunächst kommt er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, dann wird er zum unfreiwilligen Kollaborateur der Deutschen, verhilft schließlich einigen Landsleuten zur Flucht und kommt selbst nur mit dem Leben davon, weil plötzlich der Krieg zu Ende ist. Eine gagreiche, tragikomische Geschichte um einen Helden wider Willen, die sich satirisch mit der Frage des Verlierens auseinandersetzt und trotz des Themas versöhnlich stimmt. - Ab 12.