Drama | Schweiz 1985 | 87 Minuten

Regie: Walter Deuber

Allabendlich erliegt ein Bankangestellter einem faszinierenden Spiel: vor dem Fernseher tritt er in Kontakt mit verborgenen Mächten, die ihm eine Karriere durch computergesteuerte Programme vorgaukeln. Die Erfinder dieser Art von Unterhaltung wollen durch Manipulation einen neuen Menschen schaffen, der mittels Computer berechenbar bleibt. Dem minderjährigen Sohn des Bankangestellten gelingt es, in die Programme der Wissenschaftler einzudringen. Ein verwirrender Versuch über die Manipulation durch Computer und Medien, der weniger durch seine "Botschaft" als durch die tricktechnischen Spielereien fesselt. (TV-Titel DDR: "Videopoly oder Duponts Verschwinden") - Ab 16.
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Filmdaten

Originaltitel
VIDEOPOLY ODER DUPONTS VERSCHWINDEN
Produktionsland
Schweiz
Produktionsjahr
1985
Produktionsfirma
Condor/DRS/NDR
Regie
Walter Deuber · Peter Stierlin
Buch
Walter Deuber · Peter Stierlin
Kamera
Edwin Horak · Marc Schlatter · Daniel Lehmann
Musik
Jonas C. Haefeli
Schnitt
Rudolf Gyhr
Darsteller
Arnfried Lerche (Wolfgang Dupont) · Eva Rieck (Anne Dupont) · Hans Korte (Dr. Moorckz) · Elisabeth Volkmann (Dr. Schumann) · Edi Piccin (Patrick Dupont)
Länge
87 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama
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