Niklaus von Flüe - Pacem in terris

Literaturverfilmung | Schweiz 1963 | 131 Minuten

Regie: Michel Dickoff

Nachdem der Vatikan 1947 Niklaus von Flüe, den Einsiedler aus dem 15. Jahrhundert, heiliggesprochen hat, wird ein Maler, der mit seiner Frau und seinen vier Kindern in der Bretagne lebt, beauftragt, einen Zyklus in zehn Bildern herzustellen, der das Leben des Heiligen wiedergibt. Um diese Aufgabe zu meistern, beschließt der Maler, den geistigen Lebensweg des Heiligen nachzuleben, und verläßt - wie einst "Bruder Klaus" - Frau und Kinder. Ein selbstgefälliges, künstlerisch und technisch unzureichendes Werk, das seiner sich selbst gestellten Aufgabe, die fortdauernde Aktualität dieses Friedensmystikers im Atomzeitalter zu betonen, in keiner Weise gerecht wird.

Filmdaten

Originaltitel
NIKLAUS VON FLÜE - PACEM IN TERRIS
Produktionsland
Schweiz
Produktionsjahr
1963
Produktionsfirma
Novum Ars/Cinalpina
Regie
Michel Dickoff
Buch
Michel Dickoff
Kamera
Adolf Jenny
Musik
Hans Haug
Schnitt
Susanne Paschen
Darsteller
Raimund Bucher (Niklaus von Flüe/Maler) · Maria Emo (Dorothea von Flüe) · Heinz Woester (Bischof) · Wolfgang Rottsieper (advocatus diaboli) · Arnold Putz (Prinz)
Länge
131 Minuten
Kinostart
-
Genre
Literaturverfilmung
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