Geld allein macht glücklich

In einer Marseiller Vorstadtsiedlung sind Familien aus verschiedenen Ländern des Mittelmeerraumes gestrandet, sodass italienische, spanische, arabische, armenische und französische Bewohner miteinander auskommen müssen. Ein katholischer Pfarrer bemüht sich unermüdlich um einen Ausgleich der Spannungen und Konflikte, wobei er vor allem den von Drogensucht und Arbeitslosigkeit bedrohten Kindern und Jugendlichen ins Gewissen redet. Schließlich sind es die Frauen des Viertels, die ihm bei seinen Beschwichtigungsversuchen unter die Arme greifen. Realitätsnaher Spielfilm an der Grenze zum Dokumentarischen. (O.m.d.U.) - Ab 16.