Kisvilma - Land der Hoffnung

Drama | Ungarn/Deutschland/Polen 2000 | 111 Minuten

Regie: Márta Mészáros

In den 30er-Jahren zieht eine ungarische Familie nach Kirgisien, um aus Überzeugung beim Aufbau der Sowjetunion zu helfen. Sie trifft eine fremdenfreundliche Idylle vor, die jedoch abrupt endet, als der Vater vom Geheimdienst deportiert wird. Fortan herrscht Not, und als die Mutter stirbt, wird die Tochter in ein Waisenhaus verbracht, wo sie sich allen Umerziehungsmaßnahmen widersetzt. Erst nach dem Krieg gelingt die Ausreise zu den Großeltern nach Ungarn. Kindheitserinnerungen der ungarischen Regisseurin Márta Mészáros, die mit diesem Film den vierten und letzten Teil ihrer "Tagebuch"-Tetralogie vorlegt. - Ab 16.

Filmdaten

Originaltitel
KISVILMA - AZ UTOLSO NAPLO
Produktionsland
Ungarn/Deutschland/Polen
Produktionsjahr
2000
Produktionsfirma
Uj Dialóg Stúdió
Regie
Márta Mészáros
Buch
Márta Mészáros · Eva Pataki
Kamera
Nyika Jancsó
Musik
Jan Kanty Pawluskiewicz
Schnitt
Cezary Grzesiuk
Darsteller
Cleo Ladányi (Kisvilma) · Jan Nowicki (Zdenek) · Barbara Hegyi (Vilma Kovács) · Kitti Kéri (Claudia Santiago) · Lili Monori (Erwachsene Vilma)
Länge
111 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Drama
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