Hundepension

Ein junger Mann verirrt sich in eine heruntergekommene Villa, die von ihrer Besitzerin, einer abgehalfterten Operndiva, als Hundepension geführt wird. Sie entflammt in unerwiderter Liebe zu ihm und vernachlässigt ihren langjährigen alten Gefährten durch immer leidenschaftlichere Operninszenierungen. Deren wahren Hintergrund vermag der Jüngere nicht zu durchschauen; er sucht einen Ausweg in Drogen. Tragikomödie über den Konflikt zwischen den Generationen. Sie nutzt die Metapher einer Sonnenfinsternis zur Beschreibung des jeweils individuellen Konflikts, wobei sie trotz düsterer Bedeutungen optimistisch gesehen werden will: Handreichungen zwischen den Generationen seien durchaus möglich. Der erste bulgarische Film mit einem Originalsoundtrack. (O.m.d.U.)