Tauerngold

1870: Nach dem Tod seiner Frau zieht ein mittelloser Mann mit seinem Sohn über die Berge, weil er hofft, in den Hohen Tauern Gold zu finden. Doch Neuankömmlinge sind im Gaisbachtal nicht gut gelitten und werden von den Einheimischen gemieden. Er nimmt eine Beschäftigung an und verliebt sich in die Tochter seiner Arbeitgeber, die einst den Goldabbau in der Region beherrschten, nun aber vor dem Ruin stehen. Dies ruft einen korrupten Bergrat auf den Plan, dessen Intrigen eine Katastrophe auslösen. (Fernseh-)Heimatfilm, der zwar soziale Komponenten berücksichtigt, dessen Handlung sich aber an den gängigen Klischees des Genres orientiert und Heimatlosigkeit, Romanze und den obligatorischen Schurken bietet.