Ich und Christine

Drama | Deutschland 1993 | 92 Minuten

Regie: Peter Stripp

Eine 29jährige Berliner Radio-Moderatorin verliebt sich in einen 20 Jahre älteren einfachen Arbeiter und entscheidet sich nach einigen Zweifeln für diese Beziehung. In langweiligen Bildern inszenatorisch einfallslos erzählte Geschichte einer "unmöglichen" Liebe, der auch die überzogen agierenden Schauspieler kein Leben einhauchen können. - Ab 12.

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Filmdaten

Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 1993
Produktionsfirma: Manfred Durniok/WDR
Regie: Peter Stripp
Produzenten: Manfred Durniok
Buch: Peter Stripp
Kamera: Peter Brand
Musik: Karl-Heinz Wahren
Schnitt: Silvia Hebel
Kinoverleih: Scotia
Erstaufführung: 16.9.1993

Darsteller: Götz George (Bruno) · Christiane Paul (Christine) · Daniel Morgenroth (Clemens) · Jutta Speidel (Luzie) · Peter Fitz (Hotte) · Maximilian Wigger (Egon)
Länge: 92 Minuten
Kinostart: -
Fsk: ab 6; f
Pädagogische Empfehlung: - Ab 12.
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 30398
FBW: w
Genre: Drama
Externe Links: IMDb | TMDB

Eine Filmkritik von

Rolf-Ruediger Hamacher

Diskussion

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Schon nach den ersten Bildern von "Ich und Christine", die unvermittelt, mit langen Brennweiten in die "Stoßzeit" einer Großstadt halten und während des ganzen Films nie mehr diese Flachheit ablegen, wird klar: Hier handelt es sich um ein "kleines", noch nicht einmal originell inszeniertes Fernsehspiel im Stil von Vorabendserien. Da fragt man sich, warum der Verleih stattdessen nicht einem "brachliegenden" Film wie dem wenigstens mit Kinobildem arbeitenden Film "Der olympische Sommer" von Gordian Maugg eine Chance im Kino gibt.

"Ich und Christine" leidet vor allem darunter, daß ein preisgekrönter Fernsehautor (u.a. "Adolf-Grimme-Preis" für "Im Reservat") seine Bücher verfilmt. Schon

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