Gasparone (1956)

- | Österreich 1956 | 88 Minuten

Regie: Karl Paryla

Als der despotische Bürgermeister eines kleinen italienischen Dorfs den Bogen überspannt, ersinnen die braven Bürger eine List und lassen den legendären Räuber Gasparone, einen Intimfeind des Tyrannen, auferstehen, der diesem eine gehörige Lektion erteilt. Volkstümlicher Operettenfilm nach Motiven des gleichnamigen Millöcker-Stücks. Der vorerst letzte österreichische Film des Regisseurs Karl Paryla vor seiner Übersiedlung in die DDR. - Ab 12.

Filmdaten

Originaltitel
GASPARONE
Produktionsland
Österreich
Produktionsjahr
1956
Produktionsfirma
Projektograph
Regie
Karl Paryla
Buch
Hanns Eisler · Karl Paryla
Kamera
Viktor Meihsl · Willi Sohm
Musik
Carl Millöcker
Darsteller
Wolfgang Heinz (Opodesta Nasone, der Bürgermeister) · Kurt Preger (Sindulfo, sein Sohn) · Bert Fortell (Erminio, ein Fischer) · Senta Wengraf (Fräulein Carlotta Cavalla) · Karl Skraup (Cefalu, Sekretär)
Länge
88 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
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