Ameisenweg

Ein 14-jähriger Albaner wird durch Menschenschmuggler in die Schweiz geschleust und dort in die Drogengeschäfte seines Onkels verwickelt. Als dieser tot aufgefunden wird, muss sich der Junge vor der Konkurrenz in Sicherheit bringen, aber auch vor der eidgenössischen Polizei, die ihn als Zeugen und illegal Eingewanderten sucht. Der engagierte kleine Spielfilm stellt die Drogendrehscheibe Schweiz in den Mittelpunkt und spricht zugleich die Migrantenproblematik an, als deren Folge sich die Betroffenen in der Illegalität zu organisieren versuchen.