Die DDR im Jahr 1984: Während langer Verhöre verlieben sich eine vorgebliche Dissidentin mit West-Kontakten und der Stasi-Offizier ineinander und entwickeln einen Zahlencode, um sich halbwegs verständigen zu können. Dann muss die Frau für drei Jahre ins Gefängnis, danach wird sie in den Westen abgeschoben. Nach der Wende arbeitet sie als Führerin in dem ehemaligen Stasi-Gefängnis und kann ihren Verhörer von einst aufspüren. Der ist inzwischen verheiratet, doch die beiden verlieben sich erneut ineinander. Eine deutsch-deutsche Liebesgeschichte, die an ihrer Entfaltung nicht durch geografische und ideologische Grenzen gehindert wird. Ein sehr spröder, darstellerisch vorzüglicher (Fernseh-)Film.
- Ab 16.
12 heißt: Ich liebe dich
Drama | Deutschland 2007 | 90 Minuten
Regie: Connie Walther
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Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2007
- Regie
- Connie Walther
- Buch
- Scarlett Kleint
- Kamera
- Peter Nix
- Musik
- Rainer Oleak
- Darsteller
- Claudia Michelsen (Bettina) · Devid Striesow (Jan) · Michael Krabbe (Andreas) · Winnie Böwe (Sabine) · Roland May (Referatsleiter)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Liebesfilm
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