200 Tage für den Neubau der Welt

- | Frankreich 2005 | 105 (52 & 53) Minuten

Regie: Jean-Christophe Rosé

Noch vor Ende des Zweiten Weltkriegs finden mit den Konferenzen von Jalta (4.-11.1945) und Potsdam (17.7.-2.8.1945) zwei Treffen der Staatsoberhäupter der Siegernationen statt, die die Nachkriegsordnung in Europa grundlegend ändern. Während in Jalta über die Zukunft der Welt entschieden wird, wird in Potsdam die Aufteilung Deutschlands und die Wiederherstellung der Demokratie in Europa beschlossen. Die Fertigstellung der ersten Atombombe, die vier Tage nach der Konferenz über Hiroshima gezündet wird, läutet bereits ein anderes weltpolitisches Kapitel ein. Die Dokumentation rekapituliert die Ereignisse und schildert deren Bedeutung für die aktuelle Weltordnung. (1. "Von Jalta nach Berlin"; 2. "Von Berlin nach Hiroshima")

Filmdaten

Originaltitel
200 JOURS POUR REFAIRE LE MONDE
Produktionsland
Frankreich
Produktionsjahr
2005
Produktionsfirma
AMIP/ARTE France/France 5
Regie
Jean-Christophe Rosé
Buch
Jean-Christophe Rosé
Schnitt
Jean-Pierre Bloc
Länge
105 (52 & 53) Minuten
Kinostart
-
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