Nargis - Als die Zeit aufhörte zu atmen

Im Mai 2008 fegt der Zyklon Nargis über das Irrawaddy-Delta in Myanmar (Burma), dem mehr als 140.000 Menschen zum Opfer fallen. Als die Regierung eine Berichterstattung verhindern will, machen sich junge burmesische Filmemacher auf, um das Grauen und das Chaos zu dokumentieren. Sie stoßen auf erschütternde Szenen in einer unwirklich anmutenden Welt und stellen die Frage, wo die Überlebenden den Mut zum Neuanfang hernehmen und ob sie das Grauen des Sturms je vergessen können. Aus den mannigfaltigen Bildern entstand ein dokumentarsischer Film, der den Menschen nahe kommen will und von ihren Gefühlen, Gedanken und Hoffnungen erzählt. (O.m.d.U.) - Ab 16.