Greetings to the Devil

Ein Straftäter aus den Reihen der ehemaligen kolumbianischen Guerilla-Armee wird von seiner Vergangenheit eingeholt, als ihn eines seiner Opfer entführen lässt und ihn zwingt, ehemalige Kampfgefährten zu ermorden. Als Druckmittel dient die ebenfalls entführte Tochter des damaligen Henkers. Ein Politthriller, der unter die Haut geht. Er wertet nicht moralisch und nimmt keine Sympathieverteilung vor, spiegelt eher sachlich die Zustände in einem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land und prangert Missstände an.