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Regiedebüt des französischen Schriftstellers Frédéric Beigbeder auf der Grundlage seines Romans: Ein scharfzüngiger Literaturkritiker und Lifestyle-Kolumnist steht vor den Trümmern seiner Ehe. Deprimiert und voller Selbstmitleid schreibt er ein zynisches Buch, in dem er der Liebe eine Halbwertzeit von nur drei Jahren zumisst. Ausgerechnet jetzt tritt eine schöne, aber verheiratete Frau in sein Leben. Eine zwischen Oberflächlichkeit und Originalität changierende Komödie über die Unmöglichkeit der Liebe. Dabei zeigt sich der Regisseur deutlich von der neurotischen Nachdenklichkeit und den ironischen Selbstzweifeln eines Woody Allen beeinflusst.
- Ab 14.