Eisen bewegen in Kiel

Dokumentarfilm | Deutschland 2011 | 80 Minuten

Regie: Fredo Wulf

Dokumentation über den in den späten 1980er-Jahren in Kiel gegründeten "Arbeitskreis Alternative Produktion" in der metallverarbeitenden Industrie, der die Herstellung von ökologisch fortschrittlichen Lokomotiven anstelle von Rüstungsgütern verlangte, um Arbeitsplätze in der strukturschwachen Region zu erhalten. Am Beispiel eines ehemaligen Starkstromelektrikers, der heute die Geschäftte einer der beiden Fabriken führt, wird die außerordentliche Kraft einer industriepolitischen Vision beleuchtet. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2011
Produktionsfirma
Wulfmedienprod./NDR
Regie
Fredo Wulf · Kay Ilfrich
Buch
Fredo Wulf
Kamera
Stefan Grandinetti · Volker Tittel · Rainer Komers · Quinka Stoehr · Kay Ilfrich
Schnitt
Margot Neubert-Maric
Länge
80 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Dokumentarfilm
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